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1.Mitglied:Eliana Geburtstag: 12.04.1986
Größe: 1,72 m
Haarfarbe: Schwarz
Augenfarbe: Dunkelbraun
Geburtsort: Manduria (Italien)
Vorbilder: Gloria Estefan, LeAnn Rimes, Joss Stone
Lebensmotto: "Love Before The Rest!"
Biographie:

„Eliana ist die Dame von uns“, meint Elvira. „Sie drückt sich auch immer gewählt aus und benimmt sich sehr vornehm. Da können wir noch viel von ihr lernen. Kristina ist gerade noch auf dem Weg sich zu finden. Sie ist irgendwo zwischen Eliana und mir, also zwischen Diva und verrücktem Huhn“, lacht sie.

Geboren wurde Eliana am 12.04.1986 in Italien, im Süden Napuliens, in einem kleinen, verträumten Dorf namens Manduria. „Am Absatz vom Stiefel“, sagt Eliana immer. Als sie drei Jahre alt war, zog die gesamte Familie nach Deutschland um. „Zuerst in so ein kleines Kaff, dann, als ich sieben war, ging es weiter nach Ulm. Und da haben wie eigentlich ein ganz normales Leben geführt.“ Sie hat einen leiblichen Bruder und zwei Halbschwestern. „Meine Eltern sind jetzt schon seit fast zehn Jahren geschieden, haben beide neue Partner und auch jeweils noch ein Töchterchen bekommen“, erzählt Eliana strahlend. „Wir sind also eine typische Patchwork-Familie.“ Eliana ist wie Elvira und Kristina mehrsprachig aufgewachsen. „Schon witzig, dass wir alle aus dem Ausland nach Deutschland gekommen sind und jetzt gemeinsam Musik machen.“

Früher hat Eliana alle Sängerinnen beneidet, die sie auf MTV und VIVA sah. „Blümchen fand ich toll. Die war auch noch so jung, so hübsch und stand schon in der Öffentlichkeit.“ Genau das wollte Eliana auch immer: Auf einer Bühne stehen und sich präsentieren. Deswegen hat sie sich auch zu den Miss-Wahlen ihrer Stadt angemeldet. „Ich brauche das einfach. Das Publikum, wenn mich alle anschauen. Das finde ich schön.“ Vielleicht hat genau diese Gelassenheit dazu beigetragen, dass sie am Ende des Tages auch mit einem neuen Titel nach Hause ging: Miss Ulm!

Mit dem Singen hat sie erst ziemlich spät angefangen. „Als ich 12 war habe ich immer Laura Pausini – sie ist meine absolute Lieblingssängerin – gehört und heimlich ihre Lieder nachgesungen, also wenn niemand da war und ich mich nicht blamieren konnte.“ Dann saß Eliana am Fußboden, mit den Songtexten in der Hand, an der Heizung angelehnt und träumte davon, selbst mal ein Star zu werden. Sie dachte auch, jeder Mensch könne singen, einfach nur, weil sie Tag und Nacht, wenn auch meistens heimlich, am Trällern war. Dann kamen die ersten Castingshows ins deutsche Fernsehen und Eliana stellte mit Schrecken fest, hoppla, es geht auch anders. Im Musikunterricht war sie immer die Beste, hat beim Singen der traditionellen Kinderlieder als Einzige in der Klasse jeden Ton getroffen, dachte aber nie, dass es etwas Besonderes war. „Als ich 16 war, gab es in der Schule Pflichtsingen. Jeder musste vor der Klasse ein Lied vortragen.“ Eliana hat sich den Klassiker „Save The Best For Last“ von Vanessa Williams ausgesucht und ihren Lehrer so begeistert, dass er ihr vorschlug, das Lied auch bei der Abschlussfeier zu singen. „Meine Eltern saßen im Publikum, waren total gerührt, haben beide angefangen zu heulen und als ich fertig war, sind alle aufgestanden und haben mir applaudiert. Das war mein erster großer Auftritt“, erinnert sich Eliana.

Bei den „Popstars“ lernte Eliana, sich durch zu beißen und niemals aufzugeben. „Und dass man besser nicht zu viele Mädchen in einen Raum steckt“, lacht sie laut. „Dann bricht nämlich das Chaos aus.“ Von Bisou erhofft sie sich, mit Elvira und Kristina einfach eine schöne Zeit zu haben: Drei Freundinnen, die Spaß haben und mit ihrer Musik das ganze Land begeistern. Obwohl Eliana die meiste Erfahrung hat, gibt sie zu, sich das „Stardasein“ doch etwas anders vorgestellt zu haben. „Alle denken ja, dass Stars immer irgendwo auf der Bühne stehen oder im Studio Songs aufnehmen oder im Fernsehen auftreten. Die meiste Arbeit passiert aber hinter den Kulissen: Interviews, Fotoshootings, Autobahn, Flughafen, Hotel. Man ist immer unterwegs. Wirklich auf der Bühne steht man leider ganz selten.“  

Als „Die erste Träne“ zum ersten Mal auf VIVA lief, flossen auch bei den drei Mädchen die Tränen. „Wir haben uns angeguckt und gleichzeitig angefangen zu weinen. Auch meine Eltern, meine ganzen Verwandten, alle mussten weinen. Sogar meine Oma in Sizilien hat sich extra eine Satelitenantenne gekauft, um mich sehen zu können.“  

Ganz besonders freut sich Eliana auf die freien Tage, wenn sie nach Hause zu ihrer Familie fahren kann. „Dann mache ich gar nichts. Wirklich gar nichts. Ich bin da genau das Gegenteil von unserem Wirbelwind Elvira. Ich ziehe mir dann einen Pyjama an, dicke Socken, lege mich aufs Sofa, die Mama kocht etwas, meine Geschwister schwirren durch die Gegend, und wenn mir kalt ist, bringt die Mama eine Decke und kocht einen Kaffee.“ Für Eliana ist ihre Familie der Mittelpunkt ihres Lebens. Deswegen freut sie sich auch schon wahnsinnig mit Elvira und Kristina nach Berlin in ihre neue WG zu ziehen. „Dann werde ich jeden Tag für die Mädels Pasta à la Eliana kochen. Ich fühle mich ja eh schon wie eine Mami. Zu Hause hatte ich ja immer meine kleinen Geschwister“, sagt Eliana. „Das war so schön. Denen konnte ich immer bei den Hausaufgaben helfen und mich um sie kümmern. Das fehlt mir voll. Aber bald kann ich ja Elly und Kristina betüddeln“.


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2.Mitglied:

Elvira

Geburtstag: 06.07.1987
Größe: 1,56 m
Haarfarbe: Braun
Augenfarbe: Braun
Geburtsort: Baku (Aserbaidschan)
Vorbilder: Christina Aguilera, Mariah Carey, Rihanna
Lebensmotto: "Sei so wie du bist, denn nur so bist du gut!"
Biographie:

„Elvira ist unser Clown“, sagt Eliana über ihre Bandkollegin. „Ohne sie wäre alles total langweilig. Sie ist ein echter Morgenmuffel. Dann sieht sie aus wie ein Mon Chi Chi. Total süß. Sie ist unser kleines Küken, das wir alle so lieb haben. Sie bringt uns jeden Tag zum Lachen.“ Besser kann man Elvira eigentlich nicht beschreiben. Sie ist ein richtiges Energiebündel, das permanent unter Strom steht. „Stimmt“, gibt Elvira zu. „Ich muss auch nie chillen. Ich will immer alles wissen, mit allen reden, Party machen und durchs Zimmer hüpfen.“

Geboren wurde Elvira am 06.07.1987 in Baku, der Hauptstadt von Aserbaidschan. Dort verbrachte sie mit ihrer Familie die ersten fünf Jahre ihres Lebens, bevor sie wegen des Krieges zwischen Aserbaidschan und Armenien auswandern mussten. „Wir hatten die Auswahl zwischen Deutschland, USA und Israel, sind dann aber nach Deutschland gekommen, weil wir hier schon einige Verwandte hatten“, erinnert sich Elvira. „Wir haben dann sehr lange in einer Notwohnung in Bochum leben müssen, wie alle Flüchtlinge, und sind später nach Dortmund umgezogen.“

Elvira hatte, obwohl sie zu Beginn oft ausgelacht wurde und trotz der allgemeinen Schwierigkeiten, eine relativ schöne Kindheit. „Ich konnte eben kein Deutsch und verstand nicht, was die anderen über mich redeten. Dann habe ich mir geschworen: „Wartet ab, bis ich Deutsch lerne, dann kann ich euch alle beschimpfen. Hehe.“ Obwohl sie schon fast ihr ganzes Leben in Deutschland wohnt, sind Elvira ihre Wurzeln sehr wichtig. „Unsere ganze Familie ist voll patriotisch“, sagt sie stolz. „Ich esse auch am liebsten aserbaidschanisch. Natürlich nur wenn Mama zu Hause kocht.“  Die Familie ist ihr heilig. Als ihre Eltern dann noch ein kleines Mädchen auf die Welt brachten, war Elvira überglücklich. „Sie ist wie meine kleine Puppe. Andere Mädchen hatten „Baby Born“, ich habe immer mit meiner kleinen Schwester geknuddelt.“

Seit Elvira denken kann hat sie nur eine Sache im Kopf: Singen. Singen. Singen. Sie ist auch das erste Mitglied ihrer Familie, das genau das geschafft hat, wovon es sein Leben lang geträumt hat. Wer kann das schon von sich behaupten? „Das stimmt“, sagt Elvira. „Ich habe schon mit vier Jahren russische Volkslieder gesungen. Auf Familienfesten wurde ich immer auf den Tisch gestellt, so wie ein tragbares Radio, wurde angeknipst, und dann ging die Party ab.“ 

Als Anastacia mit ihrem Hit „I’m Outta Love“ die Welt eroberte, wusste auch Elvira endgültig:  „Genau das willst du auch machen!“ Ihre Lieblingssängerin bleibt aber Christina Aguillera. Nicht wegen des Aussehens, sondern wegen ihrer zauberhaften Stimme. „Ich bekomme jedes Mal eine Gänsehaut, wenn ich sie höre. Mit ihr würde ich auch gerne mal einen Song aufnehmen. Das wäre ein Traum. Dann würde ich sagen: „Christina, hör dir mal an, wie gut ich dich nachmachen kann. Hehe.“

Wirklich traurig war Elvira nie, nachdem sie bei den „Popstars“ rausgeflogen war. Sie hatte auch danach immer noch die Hoffnung, entdeckt zu werden. Und so kam es dann ja auch. Bushido sei Dank! „Bei den „Popstars“ habe ich gelernt, nicht alles zu glauben, was die Leute so erzählen. Und dass Fernsehen viel mehr Schein ist als Sein. Im Endeffekt wird das Publikum dort doch krass verarscht.“ Elvira liebt es, die Erste zu sein. Deswegen findet sie es auch so cool, in der ersten wirklich Girlgroup zu sein, die auf Deutsch singt. „Es gab zwar schon Tic Tac Toe, aber die haben ja eher gerappt. Was wir machen ist ja was ganz anderes. Jetzt bin ich gespannt, wer uns das nachmachen wird.“

Toll sind auch die Komplimente, die Bisou schon vor der Albumveröffentlichung von anderen Künstlern bekommen. Tokio Hotel kamen zum Beispiel beim letzten „Dome“ zu den Mädchen und gratulierten zu „Die erste Träne.“ „Die fanden unsere Single richtig cool“, sagt Elvira aufgeregt. „Darüber haben wir uns sehr gefreut. Vor allem weil ich Bill ja so toll finde.“

Was sagt Elvira eigentlich dazu, bald mit ihren Freundinnen in die Bisou-WG nach Berlin zu ziehen? „Ich habe schon ein bisschen Angst“, lacht sie. „Eliana hat nämlich einen Putzfimmel. Da darf nichts unordentlich herumliegen. Aber sie kann voll geil kochen, darauf freue ich mich schon. Mit ihr kann man auch immer über alles reden. Das finde ich richtig korrekt.“

In den vergangenen Monaten hat sich also auch für Elvira alles geändert. Von der Idee bis zur Verwirklichung hat es auf den Tag genau vier Monate gedauert. Am 2. Dezember 2006 lernten sie Bushido kennen und drei Monate später, am 2. März 2007 hatten sie beim „Dome“ in Mannheim schon ihren ersten Auftritt. „In den vier Monaten haben wir alles gemacht: Songs geschrieben, Album produziert, Fotoshootings, Video gedreht und so weiter. Und jetzt verrate ich ein Geheimnis: „Wir drei standen letztes Jahr beim „Dome“ hinter der Bühne als Monrose gerade ihren Auftritt hatten, schon leicht angeschwipst, haben mit Sekt angestoßen und gesagt: „Mädels, scheiß auf die „Popstars“, beim nächsten Dome stehen wir auf der Bühne!“ Natürlich war das Spaß, aber wie man sieht, hat es das Schicksal gut gemeint mit uns.“


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3.Mitglied:

Kristina

Geburtstag: 27.02.1988
Größe: 1,68 m
Haarfarbe: Dunkelbraun
Augenfarbe: Blau
Geburtsort: Moskau (Russland)
Vorbilder: Ihre Mum, Cassie, Amerie
Lebensmotto: "Lebe in der Realität!"

Biographie:

Schon als kleines Mädchen wollte Kristina etwas Künstlerisches in ihrem Leben machen. Da sie sich aber nie für eine Sache entscheiden konnte, probierte sie einfach alles aus. „Ich habe gesungen, gemalt, wollte Schauspielern und Tänzerin werden. Am Liebsten aber alles zusammen“, erinnert sich Kristina mit einem breiten Grinsen. Mit vier Jahren steckte sie ihre Mutter in eine Tanzschule, wo Kristina über viele Jahre einen passenden Ort fand, um ihre überschüssige Energie loszuwerden. Musik war immer schon ein Thema in Kristinas Familie. Ihre Mutter setzte sich ans Klavier und sie sang dazu alte traditionelle russische Volkslieder. „Das richtige Verlangen Sängerin zu werden kam aber erst mit 11 Jahren, als ich zum ersten Mal Britney Spears auf MTV gesehen habe“, lacht Kristina. „Ich habe immer versucht, sie nachzumachen: den Gesang, die Tanzschritte, einfach alles. Mit Elvira habe ich bei den „Popstars“ in den Pausen auch immer ein Medley aus Britney, Christina Aguilera und Shakira gesungen.“ 

Geboren wurde Kristina am 27.02.1988 in einem kleinen Vorort von Moskau. Nach drei Wochen zog sie mit ihren Eltern und dem zwei Jahre älteren Bruder nach Deutschland.
„Meine Uroma ist Deutsche, aber meine Eltern sind beide Russen. Zu Hause reden wir auch beide Sprachen. Da ihr Vater Offizier in der russischen Armee war, mussten sie oft umziehen. Zuerst wohnten sie ein Jahr in Schwerin, dann ein weiteres Jahr in Hamburg. Die nächste Station hieß Bayern. „Wir zogen nach Bad Neustadt. Das ist so ein richtiges Kaff. Voll ätzend. Da war nie was los“, schimpft Kristina.

Je älter sie wurde, desto größer wurde die Sehnsucht danach, auf einer Bühne vor großem Publikum zu singen. „Musik war schon immer mein Traum“, erinnert sie sich. „Ich schaute Tag und Nacht die Videoclips auf MTV und VIVA und war fasziniert von diesem Glamour.“ Weil sie diese fremde Welt genauer kennenlernen wollte, meldete sie sich gleich bei zwei „Popstars“ Staffeln an und kam jedes Mal durch mehrere Recalls. Obwohl sie es nie ganz bis zum Ende schaffte, verlor sie ihr eigentliches Ziel zu keiner Zeit aus den Augen. „Natürlich lernst du bei den „Popstars“ zu performen, mit deiner Stimme umzugehen und so, aber die wichtigste Erkenntnis, die ich von dort mitgenommen habe, ist, an sich zu glauben, durchzuhalten und für seine Träume zu kämpfen.“

Auf die Frage, welche drei Dinge sie mit auf eine einsame Insel mitnehmen würde, antwortet Kristina lachend: „Meine Mutter, mein Handy, ohne geht nämlich gar nicht, da ich immer mit allen reden muss, und meinen MP3-Player, damit ich genug Musik für den Strand habe.“ Früher hat Kristina oft vor dem Fernseher gelegen und sich Musikshows wie „The Dome“ angeguckt. Hauptsächlich wegen all den Stars, die immer gut gestylt waren, tolle Klamotten trugen und vor so vielen Fans singen durften. Dass sie vor kurzem selbst auf dieser Bühne stand, kann Kristina noch immer nicht begreifen. Auch dass in Kürze ihr erstes Album „Hier und Jetzt“ veröffentlicht wird, scheint immer noch wie ein Traum zu sein. „Ein schöner Traum“, betont sie. „Nicht jeder bekommt eine zweite Chance. Dafür bin ich auch jeden Tag dankbar.“

Bei der Live-Premiere von Bisou beim „Dome 41“ in Mannheim erlebte Kristina auch sofort den ersten magischen Moment ihrer noch jungen Karriere. Während sie „Die erste Träne“ sang, blickte sie ins Publikum, 11.000 Menschen, und entdeckte ganz vorne in der ersten Reihe drei Mädchen, die allesamt Tränen in den Augen hatten. „Du merkst plötzlich hautnah, wie du bei deinen Fans diese Emotionen auslöst. Das war ein unbeschreiblich schönes Gefühl.“ 

Der „Dome“ scheint für Bisou sowieso ein schicksalbehafteter Ort zu sein. Kennengelernt haben sich die drei Mädchen und Bushido nämlich auf der Aftershowparty beim „Dome 40“ in Düsseldorf. „Wir wollten von Bushido eigentlich nur ein Autogramm haben. Dann unterhielten wir uns und tauschten unsere Nummern aus. Als die Party vorbei war, wussten Eliana, Elvira und ich nicht, wie wir nach Hause kommen sollten. Geld hatten wir auch keins mehr. Da hat uns Bushido, ganz der Gentleman, zum Bahnhof gebracht und uns die Zugtickets bezahlt. Zwei Wochen später rief er bei Elvira an und erzählte ihr die Idee von Bisou. Sie hat dann gleich bei mir angerufen und ich danach Eliana. Ich habe nur noch geschriehen und geweint am Telefon. Vor Glück natürlich!“

Wenn Kristina die Chance bekäme, einen Tag lag einen Menschen ihrer Wahl zu treffen, würde sie sich für P-Diddy entscheiden. „Das Besondere an ihm ist, dass er, obwohl er schon so alt ist, immer noch so cool rüberkommt. Außerdem hat er sich ein richtiges Imperium aufgebaut. Bushido ist ja auch gerade dabei, so was wie der deutsche P-Diddy zu werden. Das finde ich total aufregend“, schwärmt sie.

Die Idee auf Deutsch zu singen kam von Bushido. Kristina war sofort begeistert. „Dass deutsche Musik auch cool klingen kann, merkte ich, als ich zum ersten Mal Joy Denalane hörte“, meint Kristina. „Ich finde, dass es sich sehr sexy anhört, wenn ein Mädchen auf Deutsch singt.“ Und wenn drei Mädchen auf Deutsch singen, kann wohl bald niemand mehr dem Charme von Bisou widerstehen. „Eliana und Elvira sind mittlerweile meine besten Freundinnen geworden. Sie gehören schon richtig zur Familie“, freut sich Kristina. „Wir zeigen jetzt all denen, die nie an uns geglaubt haben, was wir können.“ Macht euch bereit für Bisou!

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