SVLM IS THE BEST - **VFB Stuttg@rt**
HI IHRS !!! SCHREIBT BIDDE IN MEIN GB !!!

 

VfB Stuttgart

VfB Stuttgart
Logo
Voller Name Verein für Bewegungsspiele
Stuttgart 1893 e. V.
Spitzname(n) die Roten, die jungen Wilden
Gegründet 9. September 1893
Stadion Gottlieb-Daimler-Stadion
Plätze 55.896
Präsident Erwin Staudt
Trainer Armin Veh
Adresse Mercedesstraße 109
70372 Stuttgart
Homepage www.vfb.de
Liga Fußball-Bundesliga
2006/07 1. Platz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der VfB Stuttgart (offiziell: Verein für Bewegungsspiele Stuttgart 1893 e. V.) ist ein Sportverein aus Stuttgart-Bad Cannstatt. Der VfB ist mit 31.082 Mitgliedern der siebtgrößte Sportverein Deutschlands und der größte Baden-Württembergs (Stand: 14. Dezember 2006). Bekannt ist vor allem seine Fußball-Abteilung, deren erste Mannschaft bis auf zwei Spielzeiten stets Mitglied der Fußball-Bundesliga war und insgesamt fünfmal Deutscher Meister und dreimal DFB-Pokalsieger wurde.

Ihre Heimspiele bestreitet die erste Fußballmannschaft des VfB im städtischen Gottlieb-Daimler-Stadion, das im Sportgelände Cannstatter Wasen angesiedelt ist. In unmittelbarer Nähe befindet sich auch das Vereinsgelände.

 

2001 bis heute: Mit „jungen Wilden“ aus der Not zur Meisterschaft

Aufgrund der finanziellen Engpässe musste der VfB wie Mitte der 1970er Jahre auf die eigene Jugend setzen – Spieler wie Andreas Hinkel, Kevin Kurányi, Timo Hildebrand oder Aljaksandr Hleb bildeten ein Team, das sich hervorragend entwickelte und in den Medien den Beinahmen „die jungen Wilden“ erhielt. Der VfB qualifizierte sich 2002 über den UI-Cup für den UEFA-Pokal. 2003 wurde die Mannschaft überraschend Vizemeister hinter Bayern München und qualifizierte sich damit erstmals für die Champions League. Dort zeigte die Mannschaft ihre Klasse u. a. durch einen 2:1-Sieg gegen Manchester United, sowie durch das Erreichen des Achtelfinals. Dort war erneut der FC Chelsea Endstation, nachdem sich der VfB durch ein Eigentor von Fernando Meira im Hinspiel selbst um die Chance auf den Einzug ins Viertelfinale brachte (0:1 zuhause, 0:0 auswärts).

2003 wurde Erwin Staudt neuer Präsident. Er wurde der erste hauptamtliche Präsident des VfB Stuttgart und trug mit seiner Mitglieder-Kampagne entscheidend dazu bei, die Mitgliederzahl innerhalb von zwei Jahren mehr als zu verdreifachen. Zudem überzeugte er Rudi Häussler, direkt neben dem Gottlieb-Daimler-Stadion mit dem Carl Benz Center einen Multifunktionskomplex zu errichten. Vom Bau des Gebäudes profitierte der VfB als Hauptmieter wohl am meisten. Im Sommer 2004 wechselte Trainer Magath zum FC Bayern München, sein Nachfolger in Stuttgart wurde Matthias Sammer. Zwar erreichte der VfB in der Saison 2004/05 einen Uefa-Cup-Platz, allerdings verspielten die Fußballer mit einem kläglichen Saisonfinale eine deutlich bessere Platzierung. Daher trennte sich der Verein nach Saisonende von Sammer. Sein Nachfolger wurde im Sommer 2005 Giovanni Trapattoni.

Vor der Saison 2005/2006 kam es zu einem großen personellen Wechsel beim VfB; Leistungsträger wie Kevin Kurányi (Schalke 04), Philipp Lahm (Bayern München) und Aljaksandr Hleb (wechselte für geschätzte 15 Millionen zum FC Arsenal) verließen den VfB, neu verpflichtet wurden u. a. Thomas Hitzlsperger (Aston Villa) und Jon Dahl Tomasson (AC Mailand). Durch die hohen Transfererlöse konnte der Verein zwar seine Verbindlichkeiten (die vor der Saison noch 8,21 Millionen Euro betrugen) deutlich reduzieren, doch hinkte die Mannschaft ihren eigenen sportlichen Ansprüchen hinterher. Anfang Februar 2006 trennte sich der VfB von Giovanni Trapattoni, dessen Taktik und Spielweise bei Fans und Spielern immer mehr in die Kritik geriet.

 
Meistertrainer 2007: Armin Veh

Die Schwaben verpflichteten daraufhin Armin Veh als neuen Cheftrainer, der zu Beginn vom Aufsichtsratvorsitzenden Dieter Hundt als Übergangslösung bis zur Sommerpause bezeichnet wurde. Der Wunschkandidat des zur Winterpause als Manager verpflichteten Ex-Spielers Horst Heldt konnte sich dennoch auch als Trainer für die kommende Saison durchsetzen. Nach der sportlich enttäuschenden Saison 2005/06 gab es vor der Saison 2006/07 wieder einige tiefgreifende personelle Änderungen. Nach zehn Jahren beim VfB beendete Kapitän Zvonimir Soldo seine Karriere und nach 14 Jahren verließ auch Andreas Hinkel den Verein.

Wie schon in früheren Jahren macht der VfB teils aus der Not eine Tugend und setzte zur Saison 2006/07 wieder auf junge Spieler. Der Verein hat mit Mario Gomez, Serdar Tasci und Sami Khedira einige Talente aus der eigenen Jugend in der Mannschaft. Da der VfB jedoch inzwischen zu den reicheren Vereinen der Liga gehört, konnte der Klub sich auch mit neuen Spielern wie z. B. Pavel Pardo, Ricardo Osorio oder Antonio da Silva verstärken. Nach einem eher schwachen Saisonstart 2006/07 wurde Armin Veh vom Aufsichtsratsvorsitzenden Hundt erneut kritisiert, worauf in den Medien Veh zunächst als Favorit auf die nächste Trainerentlassung gehandelt wurde. Jedoch gelang es dem VfB, mit einer sehr jungen Mannschaft wieder an die Erfolge der Jahre 2002 bis 2004 anzuschließen. Am 12. November 2006 übernahm der VfB mit einem 2:1-Sieg bei Hannover 96 erstmals seit fast zwei Jahren wieder die Tabellenspitze. Über den kompletten weiteren Verlauf der Saison hielt sich der Verein unter den ersten vier Vereinen der Bundesliga. Von den Medien bekam die Mannschaft aufgrund ihrer offensiven und erfolgreichen Spielweise den Beinamen „die jungen Wilden II“ Am vorletzten Spieltag der Saison übernahm der VfB zum zweiten Mal die Tabellenspitze und ging als Tabellenführer mit zwei Punkten Vorsprung vor Schalke 04 in den letzten Spieltag. Der VfB gewann das letzte Heimspiel gegen Energie Cottbus mit 2:1 und wurde damit Deutscher Meister 2007. In der Saison 2007/08 wird der Verein somit zum zweiten Mal in seiner Geschichte in der Champions League starten.

 
ein Bild


ein Bild

 


ein Bild

Heute waren schon 1 Besucher (1 Hits) hier!
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden